Jazz und Comedy an der Burgruine

Am 21. Juli und 26. August wird die Burgruine in diesem Sommer bespielt

WACHTENDONK. 30 Jahre gibt es den Kulturkreis Wachtendonk in diesem Jahr bereits. Eine perfekte Möglichkeit, gleich zwei Open-Air-Veranstaltungen im Sommer an der Burgruine zu veranstalten.

Freuen sich auf die beiden Veranstaltungen: (v.r.n.l.) Maria Mertens, Mitglied des Kulturkreises Wachtendonk, Lara Voß, Mitorganisatorin der Comedy-Mixed-Show, Manuel Bodden, Moderator der „Lost place Comedy“, Thomas Echelmeyer, Vereinsvorsitzender des Kulturkreises, und Angelika Trost, Geschäftsführerin. NN-Foto: Dickel

Um das Jubiläum gebührend zu feiern, gibt es in diesem Jahr neben dem Klassiker „Jazz & more” noch ein weiteres Highlight im Veranstaltungskalender des Kulturkreises Wachtendonk an der Burgruine. „Die Idee hinter der Veranstaltung ‚Lost place Comedy‘ ist es, die Burgruine noch mehr zu beleben und den Wachtendonker Comedy zu bieten”, so Manuel Bodden, Hauptorganisator und Moderator der Comedy-Show. Weil Bodden weiß, dass es gar nicht einfach ist „Comedy hier an die Leute aufm platten Land heranzuführen”, gibt es gleich vier Komiker, die am Samstag, 21. Juli, um 20 Uhr an der Burgruine auftreten: „So ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei”, erklärt Bodden.

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Nach Wachtendonk kommen Johannes Flöck, Jacqueline Feldmann, Berhane Berhane und Lars Redlich: „Da ist für Jüngere und Ältere gleichermaßen etwas dabei”, erklärt Bodden. Karten zum Preis von 29 Euro gibt es im Haus Püllen zu kaufen.

“Jazz & more” im August

Die Jazzband „Muckefuck“ ist ein Teil des „Jazz & more“ am 26. August. Foto: privat

Weiter geht es danach im August mit dem traditionellen „Jazz & more”. Am Sonntag, 26. August, kommen dabei ab 11 Uhr nicht nur Jazzfans auf ihre Kosten: „Wir wollten uns vor Jahren von dem Alten trennen und haben seitdem immer zwei verschiedene Musikrichtungen im Angebot”, erklärt Thomas Echelmeyer, Vereinsvorsitzender des Kulturkreises Wachtendonk. Den Auftakt am 26. August machen „Muckefuck”: „Sie werden klassischen Jazz in Richtung Dixie spielen”, erläutert Echelmeyer. Im Anschluss wird die Band „Nepomuk” Pop- und Rockmusik spielen: „Wir freuen uns darüber, auch junge und unbekanntere Band zu unterstützen”, so Echelmeyer. Der Eintritt zum „Jazz & more” ist dank der Unterstützung der Sparkasse Krefeld, der SWK Stadtwerke Krefeld, der Teunesen Group und dem Café Peerbooms frei.

 

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