Made in Kleve-Vorbereitungen
laufen schon auf Hochtouren

Die ersten Ideen für den Jahresrückblick sind gesammelt / Ab 20. September gibt es die Karten zu kaufen

KLEVE. Der lokale Jahresrückblick „Made in Kleve” ist nicht mehr aus der Schwanenstadt wegzudenken. Seit 2008 lassen der Presseclub Kleve, die Sparkasse Rhein-Maas und die Stadtwerke Kleve das Jahr aus Klever Sicht im Dezember Revue passieren – so auch in diesem Jahr. Am Donnerstag, 7. Dezember, steht in der Stadthalle Kleve der mittlerweile zehnte Jahresrückblick an. Los geht es um 19.30 Uhr.

Die Sponsoren und das Team rund um Made in Kleve freut sich bereits auf den 7. Dezember. NN-Foto: Sabrina Peters
Die Sponsoren und das Team rund um Made in Kleve freut sich bereits auf den 7. Dezember. NN-Foto: Sabrina Peters

Obwohl gerade erst die Sommerferien zu Ende gegangen sind und der September eingeläutet wurde, laufen die Organisationen aber jetzt schon auf Hochtouren. „Wir sind gerade in der Ideenfindung und sind in diesem Jahr schon sehr früh auf Ideen gestoßen”, sagt Spielleiter André Budde. Auch wenn es bereits spannende Themen gebe, werde aber bis zum Schluss weitergesucht, um das Programm aktuell gestalten zu können.

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Im vergangenen Jahr feierten das Moderatorinnen-Duo Steffi Neu und Anne van Eickels ihre viel beachtete Premiere auf der Stadthallen-Bühne. Sie führen auch 2017 wieder durch das Programm und bekommen erneut Unterstützung von „Made in Kleve-Urgestein” Helmut Veh-reschild. Ein neuer im Bunde wird dagegen Kameramann Manuel Funda sein. „Wir freuen uns sehr, dass wir ihn mit ins Boot holen konnten und er uns professionell unterstützt bei den Ideen, die wir als Team haben”, sagt Budde. Funda wird als Fachmann dabei für alle bewegten Bilder zuständig sein.

Steffi Neu verriet auch schon etwas aus dem sonst noch streng geheimen Programm. „Beim Gang durch die Stadt wollen wir auch in diesem Jahr wieder Leute ansprechen und nach den Ereignissen 2017 befragen. Wir haben uns in diesem Jahr aber überlegt, dass wir es vier Wochen später als vergangenes Jahr machen”, so Neu. Damals seien sie bereits im Oktober losgezogen, in diesem Jahr soll es erst im November soweit sein. Außerdem werde es wieder einen journalistischen Jahresrückblick geben, bei dem sich die Klever Zeitungsmacher zu politischen und gesellschaftlichen Themen aus den vergangenen 365 Tagen äußern. Ebenso soll auch das „Dings da”-Spiel, das 2016 Premiere feierte, zurückkehren. Dabei beschreiben erneut Kinder Gegenstände mit ihren eigenen Worten. „Das hat voriges Jahr schon viel Spaß gemacht”, erinnert sich Neu.

Mehr als das durfte bei der Pressekonferenz aber noch nicht verraten werden. „Das Programm ist so geheim, dass noch nicht einmal ich etwas wissen darf”, sagt Kleves Bürgermeisterin und Schirmherrin Sonja Northing. Neben spannenden Gesprächspartnern werde es aber auch kleine Musik- und Show-Acts zur Unterhaltung geben, verspricht Wilfried Röth vom Vorstand der Sparkasse Rhein-Maas.

Der Vorverkauf für Made in Kleve startet am Mittwoch, 20. September, um 10 Uhr in der Geschäftsstelle der Sparkasse Rhein-Maas, Hagsche Straße 33. Eine Karte kostet 20 Euro. Schnell sein lohnt sich allerdings, denn in den vergangenen Jahren war die Veranstaltung oftmals schon nach 45 Minuten ausverkauft.

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