Intensive Zweikämpfe und rasante Überholmanöver

Segler ermittelten bei ihrer Regatta auf dem Heidesee den Gelderland-Sieger

Bei ihrer Regatta auf dem Heidesee absolvierten die Segler der WSG bei tollem Wetter und gutem Wind vier Wettfahrten. Von Beginn an schenkten sich die Wettkmäpfer nichts – intensive Zweikämpfe auf der Bahn und interessante Überholmanöver an den Tonnen, verursachten immer wieder Führungswechsel, die eine Prognose über den Ausgang der Wettkämpfe kaum möglich machte.

Die strahlenden Sieger prösentieren ihre Pokalen Foto: privat
Die strahlenden Sieger prösentieren ihre Pokalen
Foto: privat

Besonders spannend war es in der Zweihand-Bootsklasse bei der dieses Mal ausschließlich BM–Jollen am Start waren. Bis zum Ende der Wettfahrten lagen die Crews Andre Czaja / Anja Czaja und Horst Uhrner / Klaus Hürter gleichauf. Den Sieg für das Boot Czaja entschied wiedermal die bessere Platzierung im letzten Lauf. Den dritten Platz belegte das Boot Bernd und Heike Beckmann. Die Einhandklasse, mit unterschiedlichen Bootstypen, segelten nach der Yardstick Regel. Die ersten drei Boote gehörten allerdings sämtlich der Klasse Seggerling an, die mit den vorhandenen Windbedingungen besonders gut zurecht kamen. Hier siegte Lothar Nietsch souverän. Zweiter wurde Martin Moschnitschka. Den dritten Platz belegte Reiner Fehlemann.

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In der Optimisten Klasse war Sven Ole Johnsen nicht zu schlagen. Siege in drei der vier Wettfahrten unterstrichen seine Überlegenheit. Die abschließenden Resultate der Optimisten. Erster Sven Ole Johnsen, Zweite Marie–Ann Czaja und Dritte Lynn–Marie Arians. Am Sonntag–Nachmittag konnte Wettfahrtleiter Frank Weinbrenner zufrieden die Regatta beenden. Kein Bruch an den Booten, keine Proteste der Segler. Auch diese Regatta trägt am Ende der Saison zur Ermittlung der Vereinsmeisterschaft bei.

 

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