Auch „The Boy Who Cried Wolf“ engagiert sich beim Jugendfestival Courage für Toleranz und gegen Gewalt.Foto: The Boy Who Cried Wolf

KREIS KLEVE. Der ambitionierte Musiker, Singer und Songwriter Patrick Huven aus dem Ruhrgebiet verwirklicht mit der Band „The Boy Who Cried Wolf” seine eigenen, musikalischen Visionen. Unterstützt wird er dabei von einem erfahrenen Team aus Mitmusikern und seinem Produzenten B-Ray. Mit seiner Band tritt Huven am Samstag, 24. Juni, beim Jugendfestival Courage im Museumspark Schloss Moyland auf. Und zwar mit Musik, bei der das Gute siegt!

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Der Künstlername „The Boy Who Cried Wolf” bezieht sich auf das alte Märchen „Der Hirtenjunge und der Wolf” und den Umgang mit der Wahrheit. Die Moral der Fabel ist: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!”

Dass das Gute das Böse besiegt, zieht sich gedanklich auch durch die Texte von Patrick Huven. Seine „handmade music” ist so ehrlich wie er selbst. Und seine Songs haben eindeutig „Ohrwurm-Charakter”. Inspiriert vom eigenen Leben und den Tücken, die es stets für ihn bereit hält, handeln seine Songs von Liebe, Betrug und Hoffnung – von Geschichten aus dem Leben, über das Leben und den Tod – aber auch von überlebter Fantasie, wie der Opener „The Light”, der von einem Menschen handelt, der für sich beschließt, ein Superheld zu werden – ob so etwas funktioniert …? Beim Jugendfestival Courage engagieren sich die Mitglieder der Band auch für Toleranz und gegen Gewalt. Mit dabei sind Patrick Huven (Vocals, Guitar), Simon Henkel (Guitar), Tobias Rotsch (Keyboard, Synthesizer), Christian Hiller (Bass) und Marc Wallrafen (Drums, Backing Vocals). „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr ein Teil des Jugendfestivals Courage sein können”, blicken die Jungs von „The Boy Who Cried Wolf” auf den 24. Juni. „Gerade in der heutigen Zeit und der momentanen Situation in Deutschland, in der bestimmte Personen und Allianzen die Angst der Leute dazu missbrauchen, andere Personengruppen und Kulturen auszugrenzen, ist es wichtiger denn je, ein Zeichen gegen Gewalt und für mehr Toleranz zu setzen.”

Eintrittskarten zum Preis von zehn Euro ohne Vorverkaufsgebühr gibt es in den Sparkassenhauptstellen in Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve, Krefeld, Rees, Straelen und Weeze sowie an der Museumskasse Schloss Moyland in Bedburg-Hau. Darüber hinaus können im Online-Shop Tickets zum Selbst-Ausdruck erworben werden (zuzüglich 1,70 Euro Servicegebühr).

Alle Informationen und Neuigkeiten rund um das Jugendfestival Courage gibt es unter www.jugendforum-courage.de.

 

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