Die „boot“ mit neuer Erlebniswelt

Die Messehallen öffnen vom 21. bis 29. Januar ihre Türen und die NN verlosen 5 x 2 Eintrittskarten

DÜSSELDORF. Die weltgrößte Messe „boot” für Motorboote & Wassersport öffnet vom 21. bis 29. Januar ihre Türen. Rund 1.800 Aussteller aus 65 Ländern präsentieren die Neuheiten der kommenden Saison. Zur „boot” Düsseldorf kündigt sich eine kleine Sensation an: Mit dem Surfers Village kommt eine neue Erlebniswelt nach Düsseldorf. Die Halle 2 des Messegeländes wird zum Wintermekka für Wellenreiter in dessen Zentrum eine neun Meter breite stehende Welle rauscht. Im Zentrum des Surfers Village steht zur Laufzeit der Messe die Wellen-Anlage, die endloses Wellenreiten garantiert. Beachbars, coole Surfmode und die neuesten Boards bilden den Rahmen für ein einzigartiges Erlebnis: Wellenreiten im Januar in Düsseldorf.

-Anzeige-
Die Halle 2 des Messegeländes wird zum Wintermekka für Wellenreiter. Die Surfprofis Sonni Hönscheid und Carsten Kurmis haben die Patenschaft für die Indoor-Welle und die Wettbewerbe übernommen. Foto: Messe Düsseldorf
Die Halle 2 des Messegeländes wird zum Wintermekka für Wellenreiter. Die Surfprofis Sonni Hönscheid und Carsten Kurmis haben die Patenschaft für die Indoor-Welle und die Wettbewerbe übernommen.
Foto: Messe Düsseldorf

Im Vorfeld der Messe gibt es auf www.boot.de die Möglichkeit sich zum Wellenreiten anzumelden, die Teilnahme ist im Eröffnungsjahr kostenfrei. Ein bis sechs Surfer können gleichzeitig in der stehenden Welle surfen, je nach Fahrkönnen. Anfänger und Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren dürfen sich zunächst an einer Stange, die quer über die neun Meter breite Welle gelegt ist, festhalten, um erst einmal das richtige Gefühl für das Brett zu bekommen. Aber selbst für Profis bietet die sogenannte „deepwater wave” noch einen Riesenspaß und eine echte Herausforderung, denn sie können hier mit ihren eigenen Surfboards fahren und an Tricks und Manövern feilen ohne immer wieder hinauspaddeln zu müssen. Im „boot-Team” um Director Petros Michelidakis wird derzeit die Welle intensiv vorbereitet: „Unsere Designer sind gerade dabei ein passendes Ambiente im Stil Indonesischer Traumstrände in die Halle zu zaubern. Wir wollen, dass sich unsere Besucher wie im Surfurlaub auf Bali fühlen. Die Welle wird eine Riesen-Attraktion und mit Sicherheit viele Kinder, Jugendliche und Sportfreaks begeistern.” Zwei besondere Highlights haben die boot-Macher schon fest eingeplant: Im weltweit ersten Indoor Wave-Sup Masters werden Sup Weltmeister aus Hawaii gegen die europäische Elite antreten. Und prominente Unterstützung haben die Düsseldorfer auch schon bekommen: Surferin Sonni Hönscheid, Tochter von Surflegende Jürgen Hönscheid, übernimmt die Patenschaft für die Indoor-Welle und die Wettbewerbe. Sonni Hönscheid wird am ersten Wochenende der „boot” die Jury beim „Wave Sup Contest” unterstützen und verrät am Becken Tipps und Tricks zum Stand Up Paddeln. Da „The Wave” über ein einzigartiges Deep Water-Surfsystem verfügt können auf ihr normale Surfbretter mit Finnen benutzt werden. Dadurch wird ein viel realistischeres Surffeeling erzeugt als bei anderen stehenden Wellen.

„The Wave” ist ein Projekt der Citywave-Entwicklung der Ingenieure Susi und Rainer Klimaschewski, die schon seit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Actionsportmodulen haben. Die Citywave ist die erste endlos stehende Deep Water Wave und ist bei Surfern aus der ganzen Welt wegen ihrer hervorragenden Surfeigenschaften beliebt. Alle weiteren Infos gibt es unter www.boot.de. Der Eintritt kostet für die Tageskarte 17 Euro (14 Euro für boot club Mitglieder, 10 Euro ermäßigt), erhältlich auch im Ticketshop unter www.boot.de, die Anmeldung für „The Wave” erfolgt online oder täglich zwischen 10 und 11 Uhr direkt vor Ort in Halle 2.

Gewinnspiel
Die NN verlosen 5 x 2 Tickets für die Messe. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „boot” unter Angabe des Namens und Wohnortes an gewinnspiel@nno.de senden.
Einsendeschluss ist der 14. Januar. Die Namen werden unter www.niederrhein-nachrichten.de veröffentlicht.

 

Vorheriger ArtikelKurzfristige Änderung: Dr. Mojo statt Kaluza & Blondell
Nächster Artikel„Endlich selber Prinzessin“