Wieder mal „Heimat gelebt“

Till Moyland bepflanzt Kriegerdenkmal neu

Zwei Tage lang krempelten Mitglieder des Vereins für Heimatpflege Till-Moyland die Erde und alte Bepflanzung des Kriegerehrendenkmals an der Moyländer Allee zwischen Moyland und Till um.

Die Aktiven: (v.li.n.re.) Cristoph Uehlenbruck, Ernst Hetzel, Paul Uehlenruck, Willi Brünnen, Franz Müller,Willibert Schümmer, Helmut Rodzinski, Josef Lindemann, Friedhelm Mohn. Nicht im Bild Friedhelm Döll.      Foto: privat
Die Aktiven: (v.li.n.re.) Cristoph Uehlenbruck, Ernst Hetzel, Paul Uehlenruck, Willi Brünnen, Franz Müller,Willibert Schümmer, Helmut Rodzinski, Josef Lindemann, Friedhelm Mohn. Nicht im Bild Friedhelm Döll. Foto: privat

Die alte Bepflanzung wurde komplett entfernt, die müde, alte Erde abgetragen. Neuer Humusboden wurde aufgetragen und mit 1.000 immergrünen Goldwalderdbeerenpflanzen bestückt. Alle Gedenksteine wurden gereinigt. Viele Spaziergänger, Wanderer, Radfahrer, jung und alt, machen gerne Rast an diesem beschaulichen Platz, der Vergangenheit und Gegenwart geschichtsbewusst verbindet und besinnliche Ruhe spendet. Zur Vorbereitung auf den Volkstrauertag pflegen und säubern die Heimatfreunde das Ehrenmal seit 1990. Der Heimatverein bedankt sich für die Unterstützung bei der Gemeinde Bedburg-Hau und beim Bürgermeister für das leibliche Wohl. Besonderer Dank gebührt Paul und Christoph Uehlenbruck für die Organisation. Fazit: Wieder mal „Heimat gelebt”.

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