GELDERN. Neben Studienfahrten hält der Historische Verein für Geldern und Umgebung im Monat September vier attraktive – und sehr unterschiedliche – Angebote für Interessierte bereit.
Am Samstag, 5. September, wird um 11 Uhr im Foyer des Gelderner Rathauses die Foto-Ausstellung „Eine Stadt in Trümmern eröffnet. Geldern 1944 – 1948″. Die Ausstellung ist bis zum 25. September (jeweils zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung zu sehen. Eintritt frei. Ein ganztätiges Symposium zum Thema „Der nördliche Maas-Rhein-Raum nach dem Wiener Kongress” findet am Samstag, 12. September, fstatt. Infos und Anmeldung unter: historischer.verein.geldern@web.de oder Telefon 02831/391814. Im Haus Lawaczeck, Museum und Begegnungsstätte des Historischen Vereins, werden am Sonntag, 20. September, Texte von Heinrich Heine vorgetragen und musikalisch kommentiert von Robert Scholtes sowie Wolfgang Wittmann. Anmeldungen zu dieser Matinee sind unter 02833/2523 möglich. Der Eintritt beträgt 12 Euro und 6 Euro für Schüler. Simone Frank, Historikerin und Kustodin der Niederrhein-Bibliothek an der Uni Duisburg-Essen, spricht am Montag, 28. September, um 20 Uhr in der Tonhalle der Kreismusikschule in Geldern (Boeckelter Weg 2) zu dem Thema: „Wie kam der Erste Weltkrieg an den Niederrhein? Zur medialen Vermittlung und dem Konstrukt der Heimatfront”. Eintritt frei.
Weitere Informationen unter www.hv-geldern.de, Anmeldung für Führungen für Gruppen unter Telefon 02831/3843.
